Vorlesungsreihe zum Thema »War and Peace in Thomas Hobbes’s Political Philosophy« im Wintersemester 2016/17
Im Wintersemester 2016/17 fand am Institut für Politische Wissenschaft eine international besetzte Vorlesungsreihe zum Thema „War and Peace in Thomas Hobbes’s Political Philosophy” statt.
Forscher aus Cambridge, Leuven, Berkeley, Graz, Berlin und Erlangen präsentierten Aspekte, die von Hobbes’ Stellung als Wegbereiter des Realismus in den Internationalen Beziehungen über seine Stellung in der Theorie des gerechten Krieges bis zur politischen Intention seiner Thukydides-Übersetzung reichten.
Organisiert wurde die Reihe von Dr. Eva Odzuck in Zusammenarbeit mit der European Hobbes Society und dem Bayerischen Zentrum für Politische Theorie. Freundlich gefördert wurde die Reihe vom Institut für Politische Wissenschaft an der FAU.
Im Einzelnen sprachen:
07.11.2016
Dr. Wolfram Ridder und Dr. Alexander Niedermeier (Erlangen) Thucydides and Hobbes as Fathers of the Realistic School? Recent Developments in the Theory of International Relations
14.11.2016
Dr. Johan Olsthoorn (Leuven) Hobbes’s Place in the Just War Tradition
12.12.2016
PhD Candidate Samuel Garret Zeitlin (Cambridge/Berkeley) Bacon, Hobbes, and the Problem of Religious Warfare
09.02.2017
Dr. Peter Schröder (London) The Blameless Liberty of Sovereign States: Hobbes’s Political Thought on Interstate Relations
16.01.2017
Dr. Dirk Brantl (Graz) Erziehung zum Frieden. Politische Stabilität und politische Erziehung bei Hobbes.
23.01.2017
Dr. Eva Odzuck (Erlangen) Prince of Peace? Psychological Conditions of War and Peace in Hobbes’s Political Philosophy
30.01.2017
Prof. Kinch Hoekstra (Berkeley) War and Peace in Hobbes’s Thucydides
Der Vortrag von Prof. Patricia Springborg am 28.11.2016 musste leider kurzfristig entfallen.